Kundika Upanischad
Om! Meine Glieder und meine Sprache und die Prana, Augen, Ohren, Vitalität
Und alle meine Sinne, sie sollen ihre Stärke entfalten.
Jegliche Existenz ist Brahman der Upanishaden.
Möge ich niemals Brahman11 verleugnen – und Brahman mich!
Möge es gar keine Verleugnung geben:
Es möge keine Verleugnung von mir geben.
Möge die Weisheit der Upanischaden in mir sein.
Möge sie in mir, dem ergebenem Atman, wohnen.
Om! Möge Frieden in mir sein!
Möge Frieden in meiner Umgebung sein!
Möge Frieden in all jenen Kräften sein, die auf mich wirken.
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Kundika Upanischad ist Teil des uralten Samaveda.
Upanischaden (in Devanaāgarī उपनिषद् ) sind altindische literarische Werke mit einem
religiös-philosophischen Charakter und stellen einen Teil der hinduistischen Kulturtradition dar. Sie repräsentieren den Höhepunkt der Veda-Philosophie. Moderne Wissenschaftler datieren sie in die Jahre 800 bis 400 v. Ch.
Brahman (Devanāgarī: ब्रह्मन् bráhman) ist eine endlose, konstante, unendliche, immanente und transzendente Realität, die gem. der hinduistischen Religion die göttliche Basis von der gesamten Materie (…) und von allem in diesem Universum ist.
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